Verkaufen vorgestern – Am Beispiel von Software: Man hatte eine Idee – hoffentlich ein gute. Man bespielte Disketten, brannte CD’s, druckte Booklets und /oder ganze Handbücher. Dann überlegte man (die Schlauen auch schon vorher), wer das tolle, neue Programm denn wohl brauchen könnte. Mittels Anzeigen, Direktmarketing (Schober und Konsorten) und Pressearbeit bemühte man sich, die Software an den potentiellen Kunden zu bringen. Da war viel Vorlauf, viel Papier, viel Plastik und ggf. viele Freunde bei der örtlichen Postannahmestelle. Verkaufen gestern – CD / Diskette, Booklet und Handbuch können wir schon mal vergessen. Im hübschen Webshop geht das Ganze komplett virtuell, die Postannahmestelle verwaist zusehends. Nebenbei: die Gelben Seiten mussten früher auch nicht von Promotern angepriesen werden. Das wirkt heute ein wenig so, als würden dort Dämmstoffe verschenkt. Was bleibt, ist der Marketingaufwand. Wie mache ich meine Webseite bekannt, möchte oder muss ich Google reich machen (Stichwort Adsense), was heissen eigentlich SEO und SEM? Verkaufen heute – mit Sellaround: Sehr cool gestaltete Mikro-Produkt-Webshops, dafür das Produkt beschreiben, ein kleines Widget definieren, integrieren in die eigene Webseite oder/und binnen Sekunden genau dort plazieren, wo sich in Facebook hoffentlich die Interessenten tummeln. Weiterempfehlung funktionieren ebenfalls mit wenigen Klicks, das macht richtig Spaß und läuft mit genau den „Bewegungsabläufen“, die der Facebook-User sowieso schon gut eingeübt hat. Was ist eigentlich ein Mailing?! Der geneigte Leser sei herzlich eingeladen, das hier gleich einmal auszuprobieren – mit ListSQL. ListSQL at sellaround.net Fazit: Sellaround – eine echt coole Idee… (ListSQL natürlich auch :-))