Der QR-Code Hype

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Kennen Sie diese seltsamen, quadratisch angeordneten Häufchen Fliegendreck, die neuerdings überall auf Verpackungen, in Zeitschriften und Werbung auftauchen? Wenn nicht, haben Sie auch sicher kein Smartphone mit Kamera? Es handelt sich um QR-Codes, genau, irgendwie wie der Barcode, den man auf beinahe jedem Produkt findet. Der hat als Horrorsymbol aus der Zeit der vorletzten Volkszählung inzwischen ausgedient. Mit dem Smartphone schauen, um wieviel teurer es im Elektronikmarkt um die Ecke tatsächlich ist, gilt als hip – die richtige App macht es möglich. Für iPhone-Besitzer: „QR“ als Suche im AppStore reicht völlig… Der wesentliche Unterschied zwischen dem klassischen Barcode und dem QR-Code ist die viel höhere Informationsdichte: Je nach Ausführung lassen sich über 4.000 Zeichen in einem Code verstecken, das sind – für die Älteren unter uns – ca. zwei Schreibmaschinenseiten. Platz genug also für praktische Dinge wie Ego-Botschaften und Liebeserklärungen. Eine gute Idee kann es allerdings auch sein, den Inhalt der eigenen Visitenkarte oder eine Internet- oder E-Mail-Adresse zu codieren. Gemeinsam mit dem Gula-Mons Filmsyndikat unterstützen wir gerade die Hamburger Band Montag – auf dem Reeperbahnfestival werden QR-Codes mit einem Link  auf ein neues Musikvideo „versteckt“. Neben dem Gag können wir auf diese Weise ein wenig Reichweitenforschung für solche Aktionen betreiben. Innovative Ideen wie QR-Schnitzeljagden und Kampagnen gibt es genug, sprechen Sie uns gern an. Selbstverständlich gibt es neben Spiel und Spaß auch gute Gründe,  im Bereich der Warenauszeichnung und Ausgestaltung von automatischen Abläufen in Unternehmen auf maschinenlesbare Codierungen zu setzen. Auch hier helfen wir gern. Sie dürfen allerdings auch jederzeit gern selbst spielen – probieren Sie einfach unseren Online QR-Code Generator aus. Drucken Sie sich ein T-Shirt und schauen Sie, was passiert – viel Spaß 🙂
Erstellen Sie online eigene QR-Codes
Online QR-Code Generator